Ich habe etwa vor anderthalb Jahren mit Ananda Yoga angefangen, weil ich einen Meditationskurs bei Ananda in Amerika gemacht habe. Da ich durch die Meditation zum Yoga kam, hat es mir besonders gut gefallen, dass ich mich nach der Praxis so ausgeglichen gefühlt habe, dass ich direkt in die Meditation übergehen konnte. Ich finde es sehr wertvoll, dass nach jeder Übung einmal innegehalten wird, um nach innen zu schauen und die Energie zu lenken. Vermutlich ist dies genau der ausschlaggebende Punkt, dass man sich nach der Praxis so geerdet und ausgeglichen fühlt. Darüber hinaus ist es schön, dass man Ananda Yoga immer und in jeder Situation üben kann, da es nicht darauf ankommt, dass man die Asana besonders perfekt oder fortgeschritten ausführt – „Jede Asana soll sich gut anfühlen“ – das ist das Motto und das kann dann von Tag zu Tag sehr unterschiedlich aussehen 🙂